„Jagd ohne Hund ist Schund“

Der Hund ist der beste Jagdhelfer des Waidmannes.
Richtig ausgebildet übernimmt er wichtige Arbeiten vor und nach dem Schuss.

Egal ob Bauarbeit, Stöbern, Brackieren, Apportieren, Schweißarbeit oder die freie Suche im Wald, am Wasser oder auf dem Feld.

Es ist sogar unter §24 Abs. 1 SächsJagdG verankert, dass jeder Jagdausübungsberechtigter Zugang zu einem brauchbaren Jagdhund haben muss.

Hier ein ungarischer Kurzhaar (Magyar Viszla) beim Apportieren

Die kleine Jägerfibel „Jagdhund“